Sportfest in Kalefeld am 23.06.2011
Max und Uli mit persönlicher Bestzeit auf 1000 m Süley verpasst nur um 3 Sekunden bisherige Bestleistung auf 3000 m Eigentlich wollten wir einen Tag zuvor beim Sportfest des SV Union Salzgitter teilnehmen, doch Dauerregen und Gewitter ließen den Veranstaltern keine andere Wahl als das Sportfest abzusagen.
So fuhren Lea, Angi, Domi, Tizian, Uli, Max und Süley traurig wieder nach Hause.
Drei von uns (Max, Uli und Süley) entschieden sich spontan in Kalefeld zu laufen.
Den Abschluss der Veranstaltung bildete der 3000m-Lauf für die Frauen und Männer.
Süley nahm sich vor, seine persönliche Bestzeit zu unterbieten, die er in diesem Jahr in Osterode in 9:42,6 Minuten gelaufen ist. Da er alleine an der Spitze sein eigenes Rennen bestreiten musste, kam es auf ein gleichmäßiges und richtig gewähltes Tempo an. Leider musste er im Rennverlauf feststellen, dass er sehr ungleichmäßig lief. Während der erste Kilometer noch mit einer guten Zeit von 3:10 Minuten abgeschlossen wurde, lag die Zeit für den zweiten Kilometer nur noch bei 3:17 Minuten, sodass für den letzten zu laufenden Kilometer mit 3:18 Minuten keine Steigerungen mehr möglich war und er schließlich in 9:45,34 Minuten den Wettkampf beendete.
Dennoch zeigte sich Süley zufrieden, da die Zeit nur 3 Sekunden über seiner persönlichen Bestzeit lag und wahrscheinlich bei einem gleichmäßigeren Tempo mehr möglich gewesen wäre.
Süley nahm sich vor, seine persönliche Bestzeit zu unterbieten, die er in diesem Jahr in Osterode in 9:42,6 Minuten gelaufen ist. Da er alleine an der Spitze sein eigenes Rennen bestreiten musste, kam es auf ein gleichmäßiges und richtig gewähltes Tempo an. Leider musste er im Rennverlauf feststellen, dass er sehr ungleichmäßig lief. Während der erste Kilometer noch mit einer guten Zeit von 3:10 Minuten abgeschlossen wurde, lag die Zeit für den zweiten Kilometer nur noch bei 3:17 Minuten, sodass für den letzten zu laufenden Kilometer mit 3:18 Minuten keine Steigerungen mehr möglich war und er schließlich in 9:45,34 Minuten den Wettkampf beendete.
Dennoch zeigte sich Süley zufrieden, da die Zeit nur 3 Sekunden über seiner persönlichen Bestzeit lag und wahrscheinlich bei einem gleichmäßigeren Tempo mehr möglich gewesen wäre.
Uli machte sich als erster auf den Weg. Zum zweiten Mal in diesem Jahr lief er die 1000 m auf der Bahn.
Seine bisherige Bestzeit lag bei 3:48,57 Minuten. Am Start waren auch Johannes und Julius. Auch wenn
Uli bewusst war, dass die Zeiten der beiden Brüder mehr als 10 Sekunden besser waren, nahm er gleich zu Beginn all seinen Mut in die Hände, indem er das hohe Tempo der beiden mitging.
Die Rundenzeiten deuteten eine schnelle Endzeit an (1:47 Minuten nach 500 Metern).
Weiterhin behielt Uli den Kontakt, indem er zu keinem Zeitpunkt eine Lücke entstehen ließ.
200 Meter waren noch zu laufen. Während sich Uli bisher auf der strategisch günstigeren Position hinter Julius befunden hatte, übernahm er nun die Initiative.
Durch eine kräftige Temposteigerung sog er sich in der Kurve an seinen Vordermann an, sodass er am Ende der Kurve schließlich Position zwei übernahm. Die letzten hundert Meter waren angebrochen.
Obwohl Uli viel investiert hatte, sah er dennoch die Chance auf Platz 1.
Seine bisherige Bestzeit lag bei 3:48,57 Minuten. Am Start waren auch Johannes und Julius. Auch wenn
Uli bewusst war, dass die Zeiten der beiden Brüder mehr als 10 Sekunden besser waren, nahm er gleich zu Beginn all seinen Mut in die Hände, indem er das hohe Tempo der beiden mitging.
Die Rundenzeiten deuteten eine schnelle Endzeit an (1:47 Minuten nach 500 Metern).
Weiterhin behielt Uli den Kontakt, indem er zu keinem Zeitpunkt eine Lücke entstehen ließ.
200 Meter waren noch zu laufen. Während sich Uli bisher auf der strategisch günstigeren Position hinter Julius befunden hatte, übernahm er nun die Initiative.
Durch eine kräftige Temposteigerung sog er sich in der Kurve an seinen Vordermann an, sodass er am Ende der Kurve schließlich Position zwei übernahm. Die letzten hundert Meter waren angebrochen.
Obwohl Uli viel investiert hatte, sah er dennoch die Chance auf Platz 1.
Auch wenn Johannes ca. 10 Meter noch vor ihm lag, setzte er seine letzten Reserven mit einem gewaltigen Endspurt ein und lag am Ende weniger als eine Sekunde hinter dem Ersten!
Seine Zeit von 3:34,30 Minuten bedeutete für ihn persönliche Bestzeit. Um 14 Sekunden hatte er damit seine bisherige Bestleistung auf 1000 m unterboten! Julius kam in 3:38,32 Minuten an und Johannes in 3:33,82 Minuten.
Seine Zeit von 3:34,30 Minuten bedeutete für ihn persönliche Bestzeit. Um 14 Sekunden hatte er damit seine bisherige Bestleistung auf 1000 m unterboten! Julius kam in 3:38,32 Minuten an und Johannes in 3:33,82 Minuten.
Max
trat auf den 1000 Metern gegen seinen Kontrahenten aus Hattorf Zeno Lohrengel an,
der ein ähnliches Leistungsniveau wie er besitzt.
Da Max in der niedersächsischen Bestenliste knapp vor ihm geführt wird, übernahm er von Beginn an die Tempoarbeit. Max erfüllte die Tempovorgabe genau, indem er nicht zu schnell lief.
Für die ersten 500 Meter benötigte er genau 1:40 Minuten, dies deutete auf eine Zeit von 3:20 Minuten hin. Da seine bisherige Bestzeit allerdings bei 1:18 Minuten lag, steigerte er das Tempo allmählich an.
Trotz der Investition ließ sich sein Verfolger Zeno nicht abschüttelt.
Als die letzten 200 Meter anbrachen, attackierte Zeno, doch Max konterte und ließ ihn nicht vorbei.
Auf der Geraden kam es nun auf den Endspurt und damit auch auf eine gute Zeit an.
Nachdem er Zeno abschütteln konnte, spurtete er so schnell es ging durch die Zielgeraden und erreichte
trat auf den 1000 Metern gegen seinen Kontrahenten aus Hattorf Zeno Lohrengel an,
der ein ähnliches Leistungsniveau wie er besitzt.
Da Max in der niedersächsischen Bestenliste knapp vor ihm geführt wird, übernahm er von Beginn an die Tempoarbeit. Max erfüllte die Tempovorgabe genau, indem er nicht zu schnell lief.
Für die ersten 500 Meter benötigte er genau 1:40 Minuten, dies deutete auf eine Zeit von 3:20 Minuten hin. Da seine bisherige Bestzeit allerdings bei 1:18 Minuten lag, steigerte er das Tempo allmählich an.
Trotz der Investition ließ sich sein Verfolger Zeno nicht abschüttelt.
Als die letzten 200 Meter anbrachen, attackierte Zeno, doch Max konterte und ließ ihn nicht vorbei.
Auf der Geraden kam es nun auf den Endspurt und damit auch auf eine gute Zeit an.
Nachdem er Zeno abschütteln konnte, spurtete er so schnell es ging durch die Zielgeraden und erreichte
neben dem ersten Platz auch eine tolle Zeit von 3:17,15 Minuten, womit auch er eine persönliche Bestzeit erzielte!
